YOGA


Yoga ist eine Sportart für Körper, Geist und Seele. Yogaübungen werden langsam und achtsam durchgeführt, dabei achtest du auf deine eigene Atmung. Beim Yoga geht es nicht darum perfekt zu sein, sondern sich selbst zu akzeptieren und zu respektieren. Bei allen Übungen solltest du auf deinen Körper hören und mit Achtsamkeit üben. Yoga kannst du mit jedem Alter und jedem Fitnesslevel ausüben und somit eine großartige Möglichkeit Stress abzubauen und die Flexibilität zu verbessern.

Yoga für Anfänger - worauf kommt es an?

Gerade als Anfänger ist es schwierig sich in der großen Welt des Yogas zurecht zu finden. Daher erklären wir dir, worauf es beim Yoga-Zubehör ankommt. Eine Yogamatte bildet das Herzstück des Yogas. Sie schützt deine Gelenke und gibt dir ein angenehmes Gefühl während deiner Übungen. Ein Yoga Block kann dabei helfen, die richtige Ausrichtung in den Asanas zu finden und die Dehnung zu vertiefen. Außerdem bietet dir ein Yoga Block zusätzliche Stabilität bei schwierigen Positionen. Du musst dir immer wieder vor Augen führen, dass das Benutzen von Hilfsmitteln keine Schwäche darstellt. Greif ruhig während deiner Übung zum Yogablock, wenn er dir hilft. Das zeugt von Stärke und Intelligenz, denn du verstehst in dem Moment die Praxis und weißt, wie du dir zu einer besseren Haltung verhelfen kannst. Ganz wichtig ist auch, dass du während deiner Yogastunde oder deinem Yogaworkout ausreichend Wasser zu dir nimmst. Denn eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend für eine erfolgreiche Yoga-Session, da Dehydrierung zu Erschöpfung und Muskelkrämpfen führen kann. Mit einer hochwertigen Trinkflasche hast du immer genügend Wasser oder Tee griffbereit, um deinen Körper während des Trainings zu hydrieren und zu revitalisieren. Leichte, auslaufsichere und langlebige Flaschen aus Materialien wie BPA-freiem Kunststoff oder Edelstahl sind ideal für den Einsatz beim Yoga. Ein Yoga Handtuch ist ein praktisches Accessoire für dein Yoga-Workout. Es hilft dir, während deiner Übungen trocken zu bleiben und bietet zusätzlichen Halt auf deiner Matte. Du kannst es auch als Unterlage für dein Yoga-Kissen verwenden oder dein Yogahandtuch als Schutz vor Schmutz und Bakterien auf Leihmatten nutzen. Ein Yoga Handtuch ist leicht zu transportieren und schnell trocknend, was es ideal für den Einsatz im Studio oder zu Hause macht.

Yoga Übungen für Körper und Geist

Yoga ist eine jahrhundertealte Praxis, welche Körper, Seele und Geist in den Einklang bringt. Die verschiedenen Yogaübungen fördern Flexibilität, Kraft, Balance und Entspannung. Gern erklären wir die ein paar grundlegende Übungen für Anfänger:

Tadasana, die Bergstellung
Dabei stehst du aufrecht mit den Füßen zusammen, die Arme hast du seitlich am Körper. Nun hebst du die Arme über den Kopf und streckst dich nach oben, während du tief einatmest. Mit dieser Übung stärkst du deine Beine und verbesserst deine Körperhaltung

Balasana, die Kindhaltung
Hierbei handelt es sich um eine beruhigende Haltung. Dafür kniest du dich auf den Boden, deine Stirn legst du ebenfalls auf den Boden und streckst deine Arme nach vorne aus. Dadurch dehnst du deinen Rücken, entspannst die Schultern und beruhigst deinen Geist.

Virabhadrasana, die Haltung des guten Helden
Dazu stehst du mit einem Bein nach vorne und dem anderen nach hinten, beuge das vordere Knie und heb die Arme über deinen Kopf. Diese Haltung stärkt nicht nur deine Beine, sondern öffnet auch deine Hüfte und verbessert gleichzeitig die Balance.

Marjariasana-Bitilasana, die Katzenübung
Um die Katzenübung auszuführen, gehst du auf alle Viere und wechselst zwischen einer eingezogenen Wirbelsäule und einer gewölbten Wirbelsäule. Dadurch verbesserst du deine Flexibilität und stärkst den Rücken.

Savasana, Endentspannung
Lege dich flach auf den Rücken und schließe deine Augen. Entspanne dich nun vollständig. Savasana ist eine sogenannte Endentspannung und soll dir dabei helfen, deinen Geist zu beruhigen und Stress abzubauen.

Vrksasana, der Yogabaum
Der Yogabaum ist einer der Grundlagen-Übungen beim Yoga und wirkt sich besonders positiv auf das Gleichgewicht aus. Du stellst dich mit geschlossenen Füßen auf die Matte. Nun streckst du die Arme seitlich aus und verlagerst dein Gewicht auf das rechte Bein. Den linken Fuß hebst du an und drehst ihn so weit wie möglich nach außen, um ihn auf die Oberschenkelinnenseite zu legen. Die Arme streckst du leicht angewinkelt nach oben.

Tipps für Anfänger
Führe deine Yogaübung immer langsam und bewusst durch. Achte auf deine Atmung und die Bedürfnisse deines Körpers. Yoga kann dir nicht nur körperlich helfen, sondern auch die mentale Gesundheit und das Wohlbefinden verbessern.

Yoga Begriffe und ihre Bedeutung


Gerade als Neueinsteiger in das Thema Yoga begegnen einem immer wieder unbekannte Wörter – ähnlich wie in einer neuen Sprache. Wir erklären dir hier die wichtigsten Yogavokabeln. Die Begriffe im Yoga stammen größtenteils aus dem Sanskrit, einer alten indischen Sprache aus der Zeit um 1200 vor Christus, die als die heilige Sprache des Hinduismus gilt. Viele der Begriffe haben eine tiefe spirituelle Bedeutung und sind eng mit den philosophischen und spirituellen Lehren des Yoga verbunden. Natürlich musst du die Begriffe nicht zwangsläufig kennen, um die Übungen auszuführen, dennoch ist es für den Ein oder Anderen interessant, was hinter den exotischen Begriffen steckt. 

Das Wort "Asana" im Sanskrit "Sitz" oder "Haltung" und bezieht sich auf die verschiedenen Körperhaltungen, welche beim Yoga angewendet werden. 

Ayurveda” ist das Wissen vom Leben und gilt als medizinische Schwesterphilosophie des Yogas.

Als Chakren werden die Energiezentren im Körper bezeichnet. Es gibt 7 Hauptchakren, welche entlang der Wirbelsäule verlaufen und verschiedene Eigenschaften sowie Wirkungen haben. Die 7 Hauptchakren sind Kronenchakra (= Spiritualität), Drittes Auge (=Wahrnehmung), Kehlchakra (= Kommunikation), Herzchakra (= Liebe, Heilung), Solarplexuschakra (= Weisheit, Macht), Sakralchakra (= Sexualität) und das Wurzelchakra (= Urvertrauen).

Mantras sind Klänge oder Klangformeln, die den Geist beruhigen. „Om“ oder „Aum“ sind die wohl bekanntesten Mantras. 

Mudra” bezeichnet Gesten oder Siegel. die energetische Verbindungen im Körper herstellen sollen.

Unter "Namaste" versteht man einen Gruß. Dazu werden die Handflächen vor der Brust, wie zu eine Gebet, vor der Brust aneinandergelegt und man neigt sich nach vorn. 

Meist wird beim Yoga „Om“ oder „Aum“ laut gesungen, um den Körper durch diese Vibrationen in leichte Schwingung zu setzen. „Om“ oder „Aum“ bedeutet das Große, Ganze. 

"Pranayama" ist die Bezeichnung für die Zusammenführung von Körper und Geist durch gezielte Atemübungen.

Der Sonnengruß ist die wohl populärste Yogaübung. Hierbei handelt es sich um eine dynamische Bewegungsfolge, welche am Morgen ausgeführt wird. Durch die fließenden Beugungen wird der ganze Körper aktiviert. 

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Yoga Bekleidung

Yogabekleidung spielt eine entscheidende Rolle für ein angenehmes und effektives Yogaerlebnis. Sie bietet nicht nur Komfort und Bewegungsfreiheit, sondern kann auch dazu beitragen, dass du dich während deiner Yoga-Praxis wohl fühlst und dich auf deine Atmung und Bewegungen konzentrieren kannst. Adidas und Energetics sind zwei renommierte Marken, die hochwertige Yogabekleidung anbieten. Adidas ist bekannt für seine innovativen Designs und technischen Materialien, die sowohl Komfort als auch Funktionalität bieten. Die Yogakollektion umfasst eine Vielzahl von Leggings, Tops und Accessoires, die speziell für Yoga entwickelt wurden. Energetics hingegen legt Wert auf Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Materialien. Der Fokus liegt auf minimalistischen Designs und schlichten Farben, die sich perfekt für eine ruhige und konzentrierte Yoga-Praxis eignen. Auch Athlecia legt großen Wert auf Passform, funktionale Eigenschaften und coole Designs. Mit Marken wie Adidas, Energetics und Athlecia kannst du sicher sein, hochwertige und ansprechende Yogakleidung zu finden.

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