Schwimmen
Das perfekte Training für den ganzen Körper


Schwimmen ist Sommer wie Winter eine ausgezeichnete Möglichkeit, den gesamten Körper zu trainieren und somit ein hervorragendes Work-out. Im Sommer im Freibad, im Winter in der Halle ist Schwimmen gut für deine Muskeln und dein Herz. Durch die Bewegung im Wasser werden nahezu alle Muskelgruppen beansprucht, was zu einem effektiven Ganzkörper-Work-out führt. Es ist ein sanftes Work-out, da deine Gelenke weniger belastet werden als beim Laufen oder einer Trainingseinheit im Fitnessstudio. Beim Schwimmen werden insbesondere die Arme, Beine, Bauchmuskeln und der Rücken gestärkt. Es verbessert die Ausdauer, Kraft und Flexibilität. Regelmäßiges Schwimmen kann auch dabei helfen, Stress abzubauen und die allgemeine Fitness zu steigern. Es ist wichtig, verschiedene Schwimmtechniken wie Kraulen, Brustschwimmen oder Rückenschwimmen zu variieren, um alle Muskelgruppen gleichmäßig zu trainieren. Also nichts wie ab ins Wasser und genieße die Vorteile eines Ganzkörpertrainings beim Schwimmen!

Auf die richtige Badekleidung kommt es an!

Um sich auch im Wasser wohlzufühlen, muss die Bademode auch richtig sitzen. Da darf nichts kneifen oder zwicken – Komfort ist hier ganz wichtig. Chlorbeständige Materialien sind gut für die Haltbarkeit, hier lohnt es sich also einen Blick drauf zu werfen. Gehst du nur gelegentlich schwimmen, solltest du dich vor allem auf den Faktor Bequemlichkeit konzentrieren. Da empfehlen wir dir eine bequeme Badehose und einen schönen Badeanzug.

Bademoden Pflege

Um lange an deiner Bademode Freude zu haben, solltest du deine Bademode im Schonwaschprogramm nicht über 30 Grad Wassertemperatur waschen. Auf Weichspüler und Schleudergang solltest du ganz verzichten. Verwende stattdessen ein Wäschenetz, um deine Bademode zu schonen und ein mildes Waschmittel. Das Waschen von links schont nicht nur die Fasern, sondern auch die Farben.


Arten von Schwimmbrillen

Grundsätzlich besteht eine Schwimmbrille aus Rahmen, Augenschalen, Nasensteg und einem Kopfband. Bei den Augenschalen handelt es sich meist um kratzfestes Polycarbonat. Die Augenschalen können je nach Größe und Modell unterschiedlich ausfallen.  

Schwedenbrille
Bei der Schwedenbrille handelt es sich um eine minimalistische Schwimmbrille, bei der die Augenschalen nicht durch Silikon oder Schaumstoff abgedichtet werden. Diese Art von Schwimmbrille liegt direkt auf der Augenhöhle auf und saugt sich dort fest. Das kann sich unangenehm anfühlen. Durch die kleinen und flachen Schalen erzeugt die Brille im Wasser keinen Widerstand. Schwedenbrillen werden daher vor allem von Profisportlern verwendet, die auf Zeit schwimmen.

Saugnapfbrille
Saugnapfbrillen erinnern, wie der Name schon sagt, an einen Saugnapf, da die Brillen mit einer Silikon- oder Gummidichtung ausgestattet sind. Diese Dichtung saugt sich an der Haut um die Augenhöhle fest und bietet dir einen wesentlich höheren Tragekomfort im Gegensatz zu der Schwedenbrille. Das Sichtfeld ist bei einer Saugnapfbrille wesentlich größer. Durch den hohen Komfort werden diese Brillen auch gerne beim Triathlon verwendet.

Schwimmmasken
Aufgrund der Augenkammern einer Schwimmmaske ähneln diese optisch den Taucherbrillen sehr. Bei den Schwimmmasken fehlt allerdings der sogenannte Nasenerker. Die Augenkammern sind komplett abgedichtet, was zusätzlichen Komfort bietet. Durch die großen Augenkammern hast du mit einer Schwimmmaske eine besonders gute Sicht. Schwimmmasken sind daher auch ideal für Kinder geeignet.

Schwimmbrillen mit funktionellen Features
Neben den verschiedenen Arten von Schwimmbrillen gibt es auch noch Schwimmbrillen mit besonderen Features, wie beispielsweise eine Antibeschlagbeschichtung, Brillen mit UV-Schutz oder getönte Schwimmbrillen.

Pflegehinweise für deine Schwimmbrille

Besonders die Gläser deiner Schwimmbrille sind kratzanfällig. Daher solltest du deine Schwimmbrille entsprechend lagern und transportieren, da sonst schnell unschöne Beschädigungen entstehen können. Nach jeder Benutzung solltest du deine Schwimmbrille mit klarem Wasser auswaschen und sie an der Luft trocknen lassen. Außerdem besitzen die meisten Schwimmbrillen eine sogenannte Anti-Fog-Beschichtung, welche das Beschlagen deiner Schwimmbrille verhindern soll.


Badekappen | Vielseitigkeit und Schutz

Eine Badekappe ist für manche ein optisches No-Go. Allerdings schützt deine Badekappe deine Haare vor dem Chlorwasser. Chlor hat zwar eine desinfizierende Wirkung, kann allerdings deine Haare angreifen. Außerdem schützt eine Badekappe deine Ohren vor einlaufendem Wasser. Vor allem Sportler tragen eine Badekappe, um schneller zu sein. Die Badekappe verringert deinen Wasserwiderstand und erhöht deine Hydrodynamik.

Artikelpaket

NIKE SWIM

Adult Cap

Badekappe

15,00 € *

Wie pflege ich meine Badekappe richtig?

Du solltest nach jeder Benutzung deine Badekappe mit Wasser ausspülen. Bevor du deine Badekappe lagerst, sollte diese komplett getrocknet sein. Andernfalls kann sich Schimmel bilden.

Wie setze ich eine Badekappe richtig auf?

Wenn du deine Badekappe neu gekauft hast, hat diese normalerweise in der Mitte eine Falte, welche von der Verpackung stammt. Beim Aufsetzen sollte diese Falte entlang deines Scheitels sitzen. Wenn du die Badekappe mit der Falte horizontal (also von Ohr zu Ohr) aufsetzt, erzeugt diese einen größeren Widerstand im Wasser. Um deine Badekappe richtig aufzusetzen, solltest du diese in beide Hände nehmen. Am besten beugst du dich leicht nach vorne und bringst dann die Vorderseite der Badekappe über deine Stirn. Anschließend ziehst du die Badekappe über deinen Kopf bis runter zu deinem Haaransatz.

Wassersport - Equipment

Am besten beginnst du mit Brustschwimmen - gemütlich und dann langsam steigern. 20 Minuten reichen am Anfang aus, um dein Schwimmtraining zu starten. Ungefähr 400 Meter reichen für den Anfang. Das klingt jetzt sehr viel, ist es aber nicht. Vor allem ist sehr wichtig, dass du in "Ruhe" schwimmst. Konzentriere dich auf deine Atmung. Bei den ersten Trainings kommt es nicht auf Schnelligkeit an, sondern auf Ausdauer. 

Schwimmen zählt zum Ausdauersport. Beim Schwimmen wird dein Herzmuskel trainiert und dein Herz-Kreislauf-System wird angetrieben. Dadurch, dass viele Stoffwechselprozesse in Gang gesetzt werden, ist Schwimmen auch gut für dein Immunsystem.

Ja, absolut! Schwimmen verbrennt so viele Kalorien. Bereits eine halbe Stunde schwimmen verbraucht circa 350 Kalorien. Somit ist Schwimmen ideal zum Abnehmen und Abbauen des Körperfetts. Vor allem aber ist Schwimmen sehr gelenkschonend.

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Schneller Schwimmen mit Schwimmflossen

Mit Schwimmflossen von Tecnopro, Aqualung und Firefly bist du bestens auf und unter der Wasseroberfläche gerüstet. Die Flossen eignen sich zum Schwimmen und Tauchen.

Mit Schwimmflossen bewegst du dich im Wasser schneller und effizienter. Außerdem sparst du jede Menge an Kraft. Die Aqua Lung Sport Schwimmflossen bieten dir bequeme Fußteile und spezielle Fersenbänder sowie individuell einstellbare Schnallen. All das sorgt für ein angenehmes Tragegefühl.

Arten von Schwimmflossen

Schwimmflossen bestehen grundsätzlich aus einem Fußteil und einem Flossenblatt. Bei einem Paar Schwimmflossen spricht man von Duoflossen, da jeder Fuß in einem eigenen Fußteil steckt. So kannst du deine Beine getrennt voneinander bewegen. Bei Monoflossen sind die Fußteile breiter und über ein großes Flossenblatt miteinander verbunden. Mit einer Monoflosse sind synchrone Beinbewegungen möglich.

Man unterscheidet Schwimmflossen anhand des Fußteils in zwei Arten:

Offene Schwimmflossen haben ein offenes Fußteil, bei der die Ferse über ein Band befestigt wird. Das heißt, dass der Fuß in der Flosse eingespannt wird. Meistens sind die Bänder größenverstellbar. Für offene Schwimmflossen benötigst du zusätzlich einen Neoprenschuh. Diese Art von Schwimmflossen wird meist von Fortgestrittenen verwendet. Durch die Wärmeisolation eignen sich offene Schwimmflossen für warme und kalte Gewässer.

Geschlossene Schwimmflossen sind Schwimmflossen mit einem geschlossenen Fußteil. Das Fußteil sieht aus wie ein Schuh und wird auch als solcher angezogen. Diese Art von Schwimmflossen wird barfuß getragen und weist keine Wärmeisolation auf. Daher eignen sich geschlossene Schwimmflossen nur für wärmere Gewässer. Durch die eng anliegende Passform eignen sich diese Schwimmflossen vor allem für Anfänger.

Welche Größe benötige ich bei Schwimmflossen?

Schwimmflossen sollten wie Schuhe perfekt passen. Nicht zu groß, nicht zu klein und auch nicht zu weit oder eng. Da im Wasser die Füße etwas kleiner sind, sollten sie bei der Anprobe im trockenen Zustand eng sitzen. Aber auf keinen Fall einengend oder einschneidend. Bei offenen Schwimmflossen sollte dein Knöchel in das gummierte Fußteil passen und die Zehen nicht das Ende des Fußteils berühren. Meist sind die Flossen für 2-3 Schuhgrößen geeignet.

Wie pflegt man Schwimmflossen richtig?

Um deine Schwimmflossen optimal zu pflegen, solltest du sie nach jedem Gebrauch gründlich mit klarem Wasser abspülen, um Salz- oder Chlorreste zu entfernen. Lass sie dann an der Luft trocknen, bevor du sie an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrst.
Vermeide es, die Flossen direkter Sonneneinstrahlung oder hohen Temperaturen auszusetzen, da dies das Material beschädigen kann. Wenn nötig, kannst du die Flossen auch mit mildem Seifenwasser reinigen, aber achte darauf, sie gründlich abzuspülen. So bleiben deine Schwimmflossen in gutem Zustand und du kannst lange Freude daran haben.

Schwimmarten

Gerade Bewegungen im Wasser sind besonders schonend. Das bedeutet aber nicht, dass das Training im Wasser weniger anstrengend oder intensiv ist. Schwimmen macht Spaß, reduziert Stress und sorgt außerdem dafür, dass du fit bleibst. Die beliebtesten und weitverbreitetsten Schwimmarten sind Kraul-, Brust- und Rückenschwimmen.

Kraulschwimmen

Das Kraulschwimmen trainiert Kraft, Ausdauer und Koordination. Durch die Vorwärtsbewegung im Wasser wird deine Armmuskulatur beansprucht, während deine Beine deinen Körper stabilisieren. Kraulen zählt als schnellste Schwimmart, da der Körper sehr widerstandsreduziert im Körper liegt. Außerdem kommt es auf die richtige Körperspannung an. Die runden Armbewegungen müssen gleichmäßig ausgeführt werden. Dazu kommen die regelmäßig ausgeführten Bewegungen deiner Beine.

Brustschwimmen

Brustschwimmen ist der wohl bekannteste Schwimmstil. Mit diesem Schwimmstil trainierst du vorrangig deine Bauchmuskeln. Durch Brustschwimmen verbesserst du deine Kondition eher weniger im Vergleich zum Kraulen. Allerdings ist beim Brustschwimmen Vorsicht geboten, da man schnell den Rücken und die Nackenpartie überbelasten kann. Durch ruckartige Bewegungen können sich auch vorhandene Probleme mit dem Knie verschlimmern.

Rückenschwimmen

Die gesündeste Schwimmart ist wohl das Rückenschwimmen, da die Wirbelsäule gestreckt wird und die Lage im Wasser sehr gerade ist. Der einzige Nachteil, gerade für Anfänger ist der fehlende Blick nach vorne. Beim Rückenschwimmen ist es wichtig, dass du dir Orientierungspunkte suchst, um deine Position und Richtung abschätzen zu können. Wenn du deinen Körper stabil hältst, baust du auch automatisch Geschwindigkeit auf. Langsames Schwimmen zu Beginn hilft dir, um zu lernen, wie du deinen Rumpf stabil hältst.